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Luxkalif Seite 14

Die Seite 14 beginnt mit der Reparatur eines sehr empfindlichen Westinghouse H125 Radios. Kunden , die damals einen Westinghouse Kühlschrank kauften, bekamen als Beigabe dieses kleine Röhrenradio in Form eines Kühlschrankes. Das kleine Radio hat eine HF-Vorstufe und ist daher auf Mittelwelle sehr empfindlich, vor allem abends. Es besitzt eine kleine Rahmenantenne und hat unterhalb des Gehäuses die Möglichkeit eine Aussenantenne anzuschliessen.
Natürlich der typische US-Allströmer für 110-117V Netzspannung, daher benötigt man einen Vorschalttrafo zum Betrieb. Im Radio waren natürlich die üblichen Verdächtigen defekt, vor allem die Elkos und die Koppelkondensatoren, die Röhren waren alle gut bis sehr gut, unter dem Chassis geht es auch eng zu, vor allem , wenn man die neuen Netzteil Elkos einbauen wollte. Den Original Bechereleko wollte ich belassen. Erschwerend kommt hinzu, das ein ZF-Filter unter dem Chassis eingebaut ist. Die Reparatur ist ein Standardeingriff, ich lötete sehr spannungsfeste Keramikko's ein. Nach dem Zusammenbau brüllte das Radio auch sofort los, abends empfängt es eine Unzahl von Sendern aus Europa und Übersee (Italien hat fast alle MW-Sender abgeschaltet!) nur mit seiner kleinen Rahmenantenne, eine erstaunliche Empfangsleistung für ein ehemaliges Werbegeschenk. Die Baureihe gab es in verschiedenen Farben, grün, rot, braun usw. sie unterscheiden sich durch die Typennummern z.B. H125, H126 usw.
Das Schaltbild findet man auf nostalgia.air, es ist der typische US-Standardsuper mit HF-Vorstufe und die funktioniert wirklich sehr gut. Immerhin ein 6 Röhrengerät mit Skalenbeleuchtung aus der Anzapfung des Heizfadens des Gleichrichters!
 





Hier das Schaltbild des kleinen Gerätes, aus dem auch die Röhrenbestückung hervorgeht, die Antenne hat zwei Spulen, eine Aussenantenne wird induktiv eingekoppelt, die braucht man aber nur tagsüber bei dem empfindlichen Teil



 

Ausgebautes Chassis, bereit für den Reparatureingriff




Chassis von oben mit der eingebauten seitlichen Rahmenantenne




Neue Elkos und Koppelko's eingebaut und morsche Widerstände ersetzt





Nach dem Zusammenbau im Probebetrieb, Beleuchtung der Skala und des Westinghouse Logo ist optimal





Das Gerät hat einen nach hinten ein und ausklappbaren Tragegriff




Nahaufnahme des beleuchteten Westinghouse Logos

Wo wir schon dabei sind, stelle ich hier die Bilder vom kleinen Emerson 747 Radio mit Text ein:













Weihnachten hat man ja Zeit, draussen schlechtes Wetter, und daher habe ich mir ein anderes kleines Radio vorgenommen, einen Arvin Typ 422 mit Metallgehäuse. Das Gerät ist ein Primitiv oder Spar Superhet mit 4 Röhren, baut aber extrem klein und kompakt. Leider musste ich den Lautsprecher tauschen, vom Original waren nur noch verrostete Fragmente übrig geblieben, aber mit ein bisschen Bastelei passte ein kleiner Japan-Lautsprecher perfekt. Das Gerät wurde von Noblitt-Sparks Industries hergestellt und besitzt nur eine ZF, es war so das typische einfach zu bedienende Küchenradio mit den Empfangseigenschaften eines Einkreis-Radios aber wie gesagt einfach zu bedienen wie ein normaler Superhet. Für den Orts- bzw Bezirksempfang reichte die Empfindlichkeit allemal aus und natürlich war des Band nur Mittelwelle (broadcast).  Ich ersteigerte das Gerät für sehr wenig Geld (5 Dollar) und natürlich musste es komplett repariert werden, faule Ko's und Elkos wurden getauscht, alle Widerstände kontrolliert, und es funktioniert wieder einwandfrei, abends mit längerer Antenne kommen dann auch problemlos ausländische Sender herein aus ganz Europa. Die Abmessungen des Gerätes sind wirklich superklein, Länge ca. 15cm, Höhe ca. 12cm und Tiefe ca. 10cm in einem Metallgehäuse.




 
Vorab natürlich der Schaltplan mit der Stückliste




Ausgebautes und repariertes Chassis mit neuen Widerständen, Ko's und Elkos




Chassisansicht von oben mit dem neuen Lautsprecher. Der Originallautsprecher war auf einem Stück Presspappe verklebt, die war natürlich auch verfault. Die ganze Einheit war dann mit 2 Blechschrauben am Chassis befestigt




Röhren sind gecheckt und das Gerät fertig zur Probe




Eingebaut ins kleine Metallgehäuse und alles funktioniert wie es soll





Wie man sieht, in dem Gehäuse ist wirklich kein Platz mehr, eine Rückwand besass das Gerät nicht, bei der Wärmeentwicklung auch nicht ratsam, zur zusätzlichen Isolierung des Metallgehäuses war ein Pappstreifen  eingelegt, das schwarze Kabel ist die fest angeschlossene Antenne, ca. 1 Meter lang

 

Ein Radio bauen aus Schrotteilen:
Vor 'zig Jahren schenkte mir ein amerikanischer Freund ein total verrostetes und von Akkusäure zerfressendes Radiochassis mit Batterieröhren, selbst von dem Lautsprecher waren nur unbedeutende Fragmente übriggeblieben. Ich baute alles aus, was zu retten war und nahm danach die Schaltung Stück für Stück auf. Was war das aber für ein Radio gewesen? Die Teile wegwerfen kam überhaupt nicht in Frage, die ZF Spulen waren gut wie auch der Aü, die Filterspule sowie die Oszillatorspule und der Drehko ebenfalls, also auf  die Suche und ich hatte grosses Glück! Ich besass das Radio, ein kleines Holztruhenradio vom Typ Emerson 570 Memento. Den Schaltplan und die Stückliste sofort abgespeichert von nostalgia.air und angefangen zu zeichnen. Mein Ziel, da ja alles vorhanden ist bis auf die Rahmenantenne und den Lautsprecher, daraus muss ein neues Radio gebaut werden! Habe dann zuerst den Abschirmtopf der 1.ZF repariert mit dünner Messingfolie und alle Kabel und Teile auf einem Blatt Papier
gekennzeichnet und danach begonnen alles in den PC zu übertragen. Flugs noch eine kleine Rahmenantenne für MW im Keller gefunden und einen kleinen Japan Lautsprecher und das Projekt kann starten. Jetzt überlege ich mir das Layout eines neuen Gesamtchassis ujnd dann geht die Schrauberei und Löterei los. Klar die Ko's und Widerstände auf dem Hauptchassis sehen grausam aus und müssen alle getauscht werden., die Säure aus den Heizbatterien hat wahrlich ganze Arbeit geleistet. Aber zum Glück habe ich nichts weggeschmissen und so wurde ein neues Projekt geboren. Im Winter ist auf dem Lande eh nicht los, das Holz ist bereits abgefahren, geschnitten und geschichtet im Speicher und die langen Abende können dann zum Basteln genutzt werden.





 

So sieht das Originalchassis aus




 
Und das sind die geretteten Teile mit der bereits reparierten 1. ZF, links die Eingangs- und Oszillatorstufe für die 1R5 und rechts das Hauptchassis mit Aü und Batterieclip der Anodenbatterie

 
 
Hier meine Zeichnung der Verbindungen der Eingangs- und Oszillatorstufe








Der Originalschaltplan





Und hier die Stückliste

 
 
Eine einfache Antenne für das Radio bauen:

Anstatt den losen Antennendraht im Zimmer herumliegen zu haben, kann man sich auch eine einfache Antenne auf der Rückwand eines Radios bauen, dazu wickelt man circa 20 Windungen (siehe Foto) lackisolierten Drahtes auf einen Pappkarton, die Abmessungen des Wickels sind circa 23cm mal 10 cm, Drahtdurchmesser circa 0,5mm. Als Ankopplungsspule kann man noch versuchsweise 2-3 Windungen aussen am Antennenwickel hinzufügen, dieser "Gimmick" wie die Amerikaner ihn nannten wird dann einseitig mit einer Aussenantenne verbunden, das andere Wickelende wird nirgendwo verbunden.
 


 
 
Beispiel einer selbstgewickelten Antenne auf einer Rückwand, die beste Windungszahl probiert man aus, auch bei den Abmessungen hat man freie Wahl, die beiden Aussenwindungen ist der "Gimmick"


 
 Beispiele von 2 fertigen Rückwandantennen, die sehr effektiv arbeiten




Heutiger Arbeitsfortschritt (27.12.2013) alle Teile auf eine Holzrückwand montiert, Abschirmbleche montiert, die 1.ZF ist provisorisch mit  einem Kabelclip befestigt






Ansicht von oben, da muss noch ein bisschen entrostet werden, die Einzelchassis sind auf  Distanzialen montiert, da dahinter noch die Seilführung für den Skalenzeiger laufen muss
 

Verspätetes Weihnachtsgeschenk, aber immer gerne genommen:

Ein Freund, der im Elektrogrosshandel arbeitet, schenkte mir heute diesen Standardtrenntrafo. Ein solcher Trafo ist immer hoch willkommen, für jedes kleine Röhrenprojekt ist der geeignet, mit 30 VA kommt man quasi immer aus. Diese Trenntrafo geben sekundär 2 mal 110 V ab, also auch 220 V in Reihe geschaltet. Das reicht bei 100mA Anodenstrom immer für 210-230V Anodenspannung für die Röhren.
Trafos dieser Leistung kosten hier bei uns so ungefähr 8-10 Euro, nach Industriestandards gefertigt , sind diese auch sehr sicher in der Anwendung.
Damit baue ich mir jetzt sofort provisorisch ein Netzteil auf, um mein Klangreglerprojekt auf der Werkbank testen zu können, bevor ich dieses in den ECL82 Verstärker integriere.
 


 
Heute ging es bei dem kleinen Emerson Schrottradio weiter, ich habe die Eingangsstufe mit der 1R5 und die ZF Stufe mit der 1T4 verdrahtet, auch die Heizung funktioniert schon:




 
Komplette Röhrenbestückung aus dem Keller geholt, links der Antennenkreis mit der loading coil, die 1R5 mit der Oszillatorspule und daneben die ZF Stufe mit der 1T4, die rechte Seite mit der 1S5 und der Endröhre 3S4 kommt demnächst an die Reihe, auch ein kleiner Batteriehalter ist eingebaut, den hatte ich noch in der Grabbelkiste und ist für 2 Stück AAA paralell geschaltet.




Detailaufnahme vom linken Teil des Radios, massive Masseverbindungen sind auch verlegt, das ist wichig bei diesen Radios
 

Mechanik Tüfteleien:
Sind bei einem Radio genauso wichtig , wie die Elektrik, heute den Skalenseilzug mit den Umlenkrollen konstruiert und das 1 Meg Poti log mit Einschalter montiert. Habe also heute ein bisschen Gehirnschmalz verbrannt, um auch schon den Zeiger meiner horizontalen Skala zu montieren. Die Fotos zeigen die Stellung des Zeigers bei eingefahrenem Drehko und bei voll ausgefahrenem Drehko, die Umlenkrollen laufen leicht (Distanzhülsen ineinander geschoben mit ein bisschen Silikonfett) und von der alten Antriebsachse hatte ich noch ein paar Stück in der Grabbelkiste im Keller. Somit ist die Mechanik bei dem Radio auch erschlagen und eine kleine Skala konstruiere ich mir noch.



Drehko voll ausgefahren


 

Drehko eingefahren, darunter Poti 1 Meg log mit Einschalter, mit dem Einschalter werden der Minus der Heizbatterie und der Minus der Anodenbatterie getrennt vom Minus Chassis



 
2 alte Knöpfe sind auch schon gefunden


Nach dem Rechnerfrust ging es dann weiter am Radio, Verdrahtung ist jetzt fast vollständig, die letzten alten Ko's sind erneuert, fehlt das Anschliessen des Lautsprechers und die Auswahl der richtigen internen Antenne: Loopantenne oder Ferritantenne? Werde wohl Beides probieren. Auch die Führung des Skalenzeigers ist gebaut, man muss nur aufpassen, das man an die Röhren noch herankommt. Für diese kleinen einfachen Batterieröhrenradios reichen Kerko' s völlig aus, sie bauen klein und sind in der Regel sehr alterungsbeständig, die Spannungsfestigkeit ist ja auch kein Thema, meine eingebauten Ko' halten in der Regel zwischen 500V und 1KV aus. Jetzt ist Pause angesagt, der Panda braucht einen neuen Zahnriemen und, morgen dann die Kupplung erneuern, also ab in den Stall und dort den Ofen anwerfen, es ist nämlich ziemlich kalt hier und es schneit.
 

 
Fertig verdrahtetes Chassis des kleinen Radios




NF Teil mit der 1S5 und der 3S4




Im Bereich der 1S5 (Röhre Typ DAF) ist immer am Meisten zu verdrahten,
im Vordergrund die letzten beiden "Leichen"




Alles bereit für die Montage der Skala, auch die Führung des Zeigers ist erledigt

 

Universalnetzteil für Batterieröhrengeräte:

Habe dieses Netzteil schon vor einigen Jahren gebaut, es ermöglicht eine regelbare und sehr gut gesiebte Anodenspannung von circa 35V bis 100V, das reicht für alle Batteriegeräte mit D-Röhren, der Anodenstrom hat eine automatische Strombegrenzung auf maximal 25mA Anodenstrom (intern einstellbar), auch das reicht für alle Batteriegeräte.
Die Heizspannung hat 2 Ausgänge: Der Eine ist umschaltbar zwischen 1,2V für die alten Röhren vom Typ DCH, DF, DL 11 usw. und auf 1,4 V für die moderneren Pressglasröhren der Serien D 91, 92, 96 und deren amerikanischen Pendants.
Der zweite Ausgang ist einstellbar auf die benötigte Gesamtheizspannung der amerikanischen Allstrom-Batterieröhrengeräte von 1,2V bis 9V. So benötigen 6 Röhrengeräte in der Regel 8,4V Heizspannung, 5 Röhrengeräte 7V Heizspannung, berechnet mit 5 x 1,4V bzw. 6x1,4V je nach Röhrenanzahl, 4 Röhrengeräte benötigen demnach 4,8 V Heizspannung. Mit dem Netzteil kann man daher alle Batterieröhrengeräte problemlos betreiben, auch wenn diese anstatt Paralellheizung einen Serienheizkreis haben.
Betrieben wird das Gerät mit einem kleinen externen Steckernetzteil. Es ist darauf zu achten, das die maximale Spannungsdifferenz des TL783 in keinem Falle überschritten wird (siehe Datenblatt), ich habe daher vor seinem Eingang einen Transistor mit Zenerdioden geschaltet, der die Eingangs- Ausgangsspannungsdifferenz unter dem zulässigen Wert garantiert, sofern jemand auf kleinere Anfangswerte bauen möchte. Die Siebung der Heizspannung ist optimal, es ist kein Restbrummen im Radio zu hören.
Zum Nachbau hier die Schaltung:
 



 
Nichts Aufregendes an der Schaltung, alles normale Standardbauteile



 
Oben in dem Deckel ist ein kleines Rechteckinstrument eingebaut, mit dem die Spannung zwischen 1,2 V und 9 Volt eingestellt wird


 

Frontansicht mit allen Einstell und Bedienelementen, auf dem Deckel das kleine Steckernetzteil, der Eingang zum Netzgerät ist ein RJ12 Telefonstecker

Samstag 11.15:
Provisorisch alles angeschlossen, die Enkelinnen vergnügen sich in der Badewanne, und es kräht munter vor sich, überraschend gut der Empfang auch tagsüber, ich bekomme mit der kleinen Antenne 2 ausländische Sender und die italienische Station in Triest.
Was will man mehr, aus Schrotteilen zusammengebaut, bin sehr zufrieden, es bleibt bei der kleinen Antenne, Grössere brachten keine Verbesserung auch eine Ferritantenne nicht und die kleine Antenne ist einfach stilecht. So kann es jetzt an das Gehäuse gehen und evt. noch einen besseren Lautsprecher suchen.
 




Versuchsaufbau, Heizung mit dern Batterien, Anode vom Netzgerät




Bei ca.70Volt, 9mA Anodenstrom




Die kleine Antenne ist optimal und passt auch von den Abmessungen zum Gehäuse.
Das Radio wird 17cm x 12cm und circa 6 cm tief. Jetzt muss noch das Gehäuse gebaut werden
 


 
Finale Probe auf der Werkbank mit einer etwas grösseren gefundenen Antenne, die aber mehr Leistung liefert, jetzt gegen 18.00 empfange ich damit 8 Stationen, Frequenzen circa 600Khz, 700Khz, beide Osteuropa, 750Khz meine Hausfrequenz Nr.1, circa 800 Khz Osteuropa, bei 900 und 1000Khz circa 2 französische Stationen, bei 1150Khz meine Hausfrequenz Nr.2 und bei 1400 Khz circa eine englischsprachige Station aus Nordeuropa, nicht schlecht für das kleine Gerät mit einer Antenne auf Pappkarton
 

Für die Fans von alten Messinstrumenten, hier einige Aufnahmen vom verwendetern Netzteil, die Teile sind alle aus Armeeschrott:
Links US Navy, Mitte Bundeswehr, rechts US Army.










 


 
Geplante HF Vorstufe für das kleine Radio:








Vielleicht auch besser so

 
Gesagt, getan:
Bleche gebogen, Sockel eingebaut und das Ganze eingelötet:
Heute abend dann verdrahten,






The " Final":
HF-Vorstufe montiert, die Empfindlichkeit des Gerätes steigt merklich an, jeder Vorteil bringt aber auch Nachteile: mehr Empfindlichkeit, mehr Störgeräusche!
Die Schaltung musste ich etwas ändern, den 10K Vorwiderstand für die g2 der ZF und den Oszillator der 1R5 musste ich auf 2,2k verkleinern, sonst lief das Gerät überhaupt nicht, da die 1T4 damit für g2 im Grenzbereich fuhren, habe ich diese doch ewas schlaffen Röhren gegen die 1U4 (DF904) ausgetauscht mit wirklich durchschlagenden Erfolg, das Gerät ist jetzt ein wirklicher Brüller auch bei Ua von 70V. Wie ich feststellen musste, wird diese Röhre so gut wie garnicht verwendet in Europa, in den USA hingegen sehr häufig, ok, ich lasse sie drin, da damit das Radio sehr gut funktioniert. Mit der HF-Drossel habe ich herumexperimentiert, bis ich Eine fand, die begnadet arbeitet, siehe Bild:



HF Vorstufe mit der Anodendrossel


 

Gesamtansicht, in der ZF sitzt noch die 1T4, inzwischen ausgetauscht durch die 1U4, auch die HF-Vorstufe werkelt mit 1U4





Der endgültige Schaltplan
 

Arbeitsfortschritt:
Gehäusebau und Elektronik der Stromversorgung, die Abmessungen werden dadurch 24 x 12 x 7 cm. Dafür hat das Radio dann eine grössere und empfindlichere Antenne. Diese ist dann auch gleichzeitig die Rückwand. Die Anodenspannung regele ich mit einem TL783, Platine im Bild bereits fertig, die Heizspannungsregelung übernimmt ein LM317.
 




Frontansicht des Empfängers




Rückansicht, rechts im Bild die Platine für die Anodenspannung




 

 
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